Micro-Oberfläche und Micro-Details Der großartige Zusammenhang zwischen Oberfläche und hervorragenden klinischen Fällen
Jede Oberfläche hat eine Geschichte zu erzählen – und jede Oberfläche ist wichtig; und im Fall der Implantologie dreht sich alles um den Osseointegrationsprozess.
Seit mehr als 60 Jahren, seitdem das Konzept zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, haben kontinuierliche Forschung und Entwicklung in diesem Bereich zu großen Erfolgen in Bezug auf die Oberfläche, das Design und die für Implantate verwendeten Materialien geführt. Aber wie hängen all diese Dinge mit der Oberfläche zusammen? Alle Elemente tragen zum Erfolg des Verfahrens bei – lassen Sie uns also in die Nanodetails der Oberfläche und ihren Zusammenhang mit Spitzenleistungen eintauchen.
Osseointegration auf einen Blick
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Prozess der Osseointegration die Verbindung ist, die zwischen dem lebenden Knochen und der Oberfläche eines Metallimplantats hergestellt wird. Das Implantatdesign einschließlich der Form, Struktur oder Unregelmäßigkeiten der Oberfläche, ist entscheidend für den gesunden, langfristigen Erfolg des Osseointegrationsprozesses.
Die Oberfläche der Implantate wird sowohl mechanisch als auch chemisch durch Sandstrahlen und Säureätzung bearbeitet. Beide Verfahren zielen darauf ab, die Oberflächenenergie auf Nanoebene zu verändern. Die Rauheit der Mikrooberflächenmorphologie erhöht den Knochen-Implantat-Kontakt, was eine Verbesserung der mechanischen Verankerung für eine bessere Primärstabilität bedeutet. Da eine bessere Primärstabilität erreicht wird, wird die zelluläre Adhäsion begünstigt, was den Erfolg des Implantatverfahrens erhöht.
Bei der Untersuchung, wie eine hochwertige Oberfläche zu einem schnelleren Osseointegrationsprozess führen kann, ist es wichtig, auch herauszufinden, welche Institutionen hinter der Untersuchung stehen. Im Fall von Tag Dental haben zwei verschiedene Institutionen, das Technion, Israelisches Institut für Technologie, und die Universität Bochum, Institut für Pathologie in Deutschland, mithilfe von XPS- und SEM-Technologien den Zusammenhang zwischen qualitativer Oberfläche und schnellerer Heilung bestätigt. Durch makroskopische Untersuchungen von enossalen Implantatoberflächen, die durch Sandstrahlen und Säureätzung präpariert wurden, konnten zwei wesentliche Punkte festgestellt werden:
• Die Oberflächenproben werden vollständig von Knochen bedeckt;
• Die mikroskopischen Bilder können das Vorhandensein eines neu gebildeten Knochens nachweisen;
Es besteht kein Zweifel daran, dass die Oberfläche der Implantate für die Erzielung optimaler Ergebnisse entscheidend ist, da sie die Funktion hat, langfristig eine vollständige Osseointegration und Primärstabilität zu gewährleisten.
Oberfläche – ein Gütesiegel des Erfolgs
Die neue Generation von Implantaten ist das Ergebnis umfangreicher Forschungs- und Entwicklungsarbeiten mit dem Ziel, die beste biologische Reaktion zu erzielen. Doch worin besteht der Zusammenhang zwischen der Oberfläche und erfolgreichen klinischen Fällen?
Zunächst werden durch den mehrstufigen Reinigungsprozess alle unerwünschten Rückstände von Verunreinigungen durch die Verarbeitung entfernt, was ein hohes Maß an Sicherheit bietet.
Zweitens schafft die hochmoderne Oberflächenbehandlung Makro-, Mikro- und Nano-Oberflächenstrukturen, die den Knochen-Implantat-Kontakt vergrößern, was letztlich zu einer schnelleren Einheilung und der Möglichkeit einer frühzeitigen Wiederherstellung selbst in den schwierigsten Fällen führt.
Drittens muss ein Implantatsystem als Ganzes funktionieren – vom einzigartigen Platform-Switch bis zum konischen Körperdesign, von den Mikro- bis zu den Nanodetails müssen sie ein präzises und festes Einsetzen und eine lang anhaltende Qualität gewährleisten.
Wir freuen uns auf Ihre Anmerkungen und Gedanken zu diesem Thema.
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